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orf.at (30.8.2016)

Plötzlich versagen die Bremsen


BMW und zuletzt auch Ford legten sich auf das Jahr 2021 für die Markteinführung ihrer selbstfahrenden Autos fest. VW-Digitalchef Johann Jungwirth hält gar den Führerschein für überflüssig. „Ich bin der festen Überzeugung, dass meine Kinder keinen Führerschein mehr brauchen“, sagte er unlängst.

Selbstfahrende Fahrzeuge seien „das nächste große Ding“ für die Autobranche. Was im 20. Jahrhundert noch der Motor war, seien im 21. Jahrhundert die „Self-Driving-Systeme“. Diese Systeme, die Autos ohne Fahrer lenken, reihen sich nach Ansicht Jungwirths in die großen Kernerfindungen der Menschheit wie Dampfmaschine, Eisenbahn und Elektrizität ein.

  • @Singapur:
    „Ende August nahmen im Stadtstaat Singapur die ersten selbtfahrenden Taxis ihren Dienst auf - eine Weltpremiere. Die sechs Autos fahren auf einem vier Quadratkilometer großen Forschungscampus feste Haltepunkte an, um Passagiere ein- und aussteigen zu lassen. Angefordert werden sie per Smartphone-App.“
  • @NuTonomy:
    „Hinter dem Projekt steht das US-Start-up Nutonomy, das die Software für die autonom fahrenden Autos liefert. Das Unternehmen will die Taxis im Jahr 2018 in ganz Singapur auf die Straßen bringen. Der nun gestartete Versuch biete die Möglichkeit, „in einer realen Umgebung Feedback von den Fahrgästen zu sammeln“, sagte Nutonomy-Chef Karl Iagnemma.“
  • @Pittsburgh:
    „Der Fahrdienstvermittler Uber hat angekündigt, Ende August die ersten fahrerlosen Autos in der US-Metropole Pittsburgh rollen zu lassen.“
  • @Alphabet:
    „Die Google-Mutter Alphabet wiederum hofft, dass ihre gemeinsam mit Fiat Chrysler entwickelten selbstfahrenden Autos Ende des Jahres einsatzbereit sind.“